Bayreuths Präsident begrüßt akademische Familie der neuen EU-Beitrittsländer

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Mit einem Gruß in Landessprache auf der Internetseite der Universität begrüßt Bayreuths Universitätspräsident Professor Dr. Dr. h.c. Helmut Ruppert die akademische Familie der zehn neuen EU-Beitrittsländer.
Bayreuth (UBT). Mit einem Gruß in Landessprache auf der Internet-Homepage der Universität hat Bayreuths Universitätspräsident Professor Dr. Dr. h.c. Helmut Ruppert die akademische Familie der zehn neuen EU-Beitrittsländer begrüßt.
Die Universität habe stets großen Wert auf die Zusammenarbeit mit Hochschulen in ihren östlichen Nachbarländern gelegt, schreibt Professor Ruppert. Durch die Teilnahme an europäischen Programmen und durch intensive Partnerschaft mit den Universitäten in Kosice (Slowakei), Maribor (Slowenien), Pécs (Ungarn), Pilsen (Tschechien), Posen (Polen) und der Karlsuniversität in Prag habe die Bayreuther Universität frühzeitig aus der wissenschaftlichen Zusammenarbeit großen Nutzen gezogen und vieles zur gemeinsamen wissenschaftlichen Entwicklung beigetragen.
Durch die Aufnahme in das ERASMUS-Programm hätten sich die Kontakte zu Dozenten- und besonders die Studentenmobilität gesteigert. Unter den 688 im Wintersemester 2003/04 in Bayreuth eingeschriebenen ausländischen Studierenden seien 131 aus den neuen EU-Beitrittsländern.
Die administrativen Erleichterungen, die die Mitgliedschaft in der Europäischen Union mit sich bringe, werde in den nächsten Jahren die Wissenschaftler und Studierenden noch enger zusammen fügen und zu einer weiteren Steigerung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit in Forschung und Lehre führen, prophezeit der Bayreuther Universitätspräsident. Seine Universität freue sich auf mehr Mitglieder aus der „scientific community“ der Beitrittsstaaten und werde alles tun, um deren Studien- und Forschungsaufenthalte erfolgreich zu gestalten.
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