IBM Deutschlandchef Erwin Staudt übergibt Spenden an Frauenkirche und TU Dresden
IBM setzt einen Meilenstein für schnelle und unbürokratische Hilfe aus der Wirtschaft bei der Beseitigung der verheerenden Schäden, welche die Flutkatastrophe im August angerichtet hat.
15 Thinkpads für das hochwassergeschädigte Multimediasprachlabor, ein x-Series Server und Software werden im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung von Erwin Staudt, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der IBM Deutschland GmbH, am 21. Oktober 2002 von 14 bis 15 Uhr
in der Unterkirche der Dresdner Frauenkirche symbolisch der Technischen Universität Dresden übergeben. Der Server findet Verwendung in einem gemeinsamen Projekt zwischen IBM, der TU Dresden und der ebenfalls vom Hochwasser betroffenen Dresdner Frauenkirche. Die Sachspende ist Teil eines Gesamthilfspakets von IBM für die Region in Höhe von 300.000 Euro. Neben der Frauenkirche und der TU Dresden erhalten vier Schulen, die Gemeinde Niederwiesa und der Verein „Sachsen helfen“ Unterstützung.
Ich möchte Sie einladen, sich einen Überblick über die vom Hochwasser betroffenen Gebäude zu verschaffen und Ihnen die IBM Hilfsmaßnahmen vorstellen. Frau Professor Angelika Milbradt, Gründerin des Vereins „Sachsen helfen“, wird sachkundig über die Situation berichten. Über den Stand des Wiederaufbaus an der Technischen Universität Dresden informiert Sie Professor Alexander Schill, Dekan der Fakultät Informatik der TU Dresden.
Ich würde mich sehr freuen, Sie persönlich bei unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Weitere Informationen: Technische Universität Dresden
Fakultät Informatik, Silvia Kapplusch, Tel. 0351 463-38465, E-Mail: sk33@inf.tu-dresden.de