Haben Hausaufgaben einen Sinn? – Arbeitszeit für die Schule: Hausaufgaben und mehr
Das Zentrum für empirische pädagogische Forschung (ZepF) der Universität in Landau hat gerade den neuesten Band der Zeitschrift „Empirische Pädagogik“ herausgegeben, der sich mit der Frage auseinandersetzt, in welcher Weise Hausaufgaben als verlängerte Zeit für die Schule betrachtet werden können.
Am Beispiel von Englisch und Latein wird der Einfluss von Hausaufgaben (Häufigkeit, Hausaufgabenlänge, Zeitaufwand) auf die Leistungsentwicklung und das Fachinteresse der Schülerinnen und Schüler ebenso untersucht wie die Faktoren, von denen zeitliche Schwankungen in der Arbeitszeit für die Schule abhängen. Vorgestellt wird auch Trainingsprogramm zur Optimierung des Arbeitsverhaltens. Allen Ansätzen gemeinsam ist die Suche nach einer angemessenen Form von Hausaufgaben, die den schulischen Bedingungen entsprechen und zugleich an den Anforderungen der heutigen Zeit nicht vorbeigehen, wie sie auf der Grundlage der Studie PISA formuliert wurden.
C. Spiel & P. Wagner (Hrsg.): Arbeitszeit für die Schule: Hausaufgaben und mehr. 150 Seiten. Landau: Verlag Empirische Pädagogik (ISBN 3-933967-80-5)
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