Universität Heidelberg: Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaft hat Tradition
Online-Magazin der Ruprecht-Karls-Univer-sität stellt in seiner neuesten Ausgabe vor, welche Kooperationen bestehen und welche Möglichkeiten eröffnet sind – Mehr dazu in „Ruperto Online“: www.uni-heidelberg.de/magazin/
Das Potenzial des Wissenschaftsstandortes Heidelberg mit seinen vielen Großforschungseinrichtungen einerseits und der hohen Dichte an potenten Wirtschaftsunternehmen andererseits bietet grundsätzlich hervorragende Voraussetzungen für innovative Kooperationsformen. Und gerade an der Universität Heidelberg hat der Dialog zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Tradition.
Die breite Palette an Kooperationsmodellen belegen nicht nur verschiedene Foren wie der „Gesprächskreis Rhein-Neckar“, zuletzt am 14. Februar, „Wissenschaft und Wirtschaft Rhein-Neckar“ und der „Heidelberger Abend“.
Welche weiteren Möglichkeiten der Kooperation die Universität Heidelberg noch wahrnimmt, stellt das Online-Magazin der Ruprecht-Karls-Universität in seinem neuen Top-Thema vor. Von Stiftungsprofessuren über ein ins Leben gerufenes Joint Venture, Forschungsverbünde, Finanzierung experimenteller Doktor- und Diplomarbeiten und Firmenausgründungen nutzt die Ruperto Carola ihr Potenzial an Köpfen, um eine Brücke in die Wirtschaft zu schlagen. Beispiele für diesen innovativen Transfer geben die Aktivitäten von Arbeitsgruppen besonders in den Naturwissenschaften, die durch ihre Forschung etwa an Verbrennungsvorgängen wichtige Impulse für neue Umwelttechnologien
liefern.
Darüber hinaus versucht schon seit drei Jahren ein professionell begleiteter Transfer an der Universität Heidelberg, erfolgreich Kontakte zwischen Wissenschaftlern in der Universität und externen Unternehmen aufzubauen. Wie wichtig gerade diese Aktivitäten der Universität in Heidelberg sind, zeigt eine Anfrage aus den USA beim Technologietransferbeauftragten, die großen Wert auf den Standort Heidelberg und eine Zusammenarbeit mit der Ruperto Carola legte.
Mehr dazu in Ruperto Online:
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